Dienstag, 21. Februar 2012

Jedem Jeck sing Pappnas

Aus aktuellem Anlass ein Farbwechsel - Karneval ist eben alles ein wenig anders und in Kölle vorallem  rut und wiess.

Die Autorin dieses Blogs war tendenziell eher blau in den letzten Tagen und ist jetzt ein wenig wiess öm de Nas. Deswegen wird der Nubbel auch gleich ohne mich seinen letzten Weg antreten müssen, ich bin schlicht und ergreifend zu müde. Aber ich bin ihm sehr dankbar, dass er mich von allen meinen Sünden befreien wird, es waren nicht wenige. Ab morgen hat mich dann der Alltag wieder und es geht hier wie gewohnt weiter.

Bis dahin möchte ich alle Nicht-Kölner zum guten Schluss noch ein wenig am närrischen Treiben teilhaben lassen. Da ich leider selbst nicht in der Lage war Impressionen einzufangen, lasse ich andere für mich sprechen, die vieles, wofür das kölsche Hätz schlägt, wunderbar wiedergeben.

Sehr guter Artikel bei Spiegel Online - "Et Pläsiersche vun jedem dä nit doof eßß"  

Großartiger Zeit-Artikel zum Kölner Zugleiter Christoph Kuckelkorn 


Tommy Engel mit "Du bes Kölle" eine wunderbare Hommage an die Stadt und ihre Bewohner




Brings' "Superjeile Zick" hat sie groß gemacht im Karneval und ist inzwischen ein absoluter Klassiker






Ebenfalls von Brings ist "Poppe, Kaate, Danze" - ich liebe es und es passt doch ganz gut zum Karnevalstreiben...




Das "Bickendorfer Büdche" wird von den Bläck Fööss betrieben



"Drink doch ene met" von den Bläck Fööss beschreibt schön, wie es hier in Köln nicht nur an Karneval geht






"Schenk mir dein Herz" von den Höhnern dreht sich um die Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke - eines Tages werde ich da auch noch eins aufhängen. ;-)



Und zum guten Schluss noch "Viva Colonia", das kennt vermutlich jeder und darum soll es auch hier nicht fehlen.








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